Verfasst von: Felix Arnst | 10. März 2009

Tibet ist ein Teil Chinas!?

50 Jahre von China besetzter Tibet!

tibet1

Tibet ist also eine Teil Chinas?

Solch eine Aussage kann nur aus China getroffen werden, die Tibeter sehen dies seit nunmehr 50 Jahren (immer noch) ganz anders.

Richtig ist, der Tibet wurde damals von der roten Armee überfallen und seither in viele kleine Teile zerhackt, politisch, humanitär und auch kulturell.

Humanitäre Aspekte (sofern man in diesem Zusammenhang überhaupt davon reden kann) haben dabei die allergeringse Rolle gespielt, so ging es damals schlichtweg um Macht und Rohstoffe, dazu hat sich China nun 50 Jahre lang reichlich bei den wehrlosen Tibetern bedient.

China bezeichnet dies heute tatsächlich immer noch als einen Akte der Befreiung!

Für mich war dies jedoch schlichtweg Barbarei! …mit dem Ziel der Rohstoffplünderung und der damit „in Kauf“ genommenen Zerstörung einer alten Kultur.

Weiterlesen …

Verfasst von: Felix Arnst | 7. Februar 2009

Dem Do Khyi eine Chance!

Nachdenken lohnt sich immer, besonders in nachfolgendem Zusammenhang darf ruhig einmal jeder für sich, seinen ganz persönlichen Standpunkt nochmals gründlich überdenken, ich bitte heute eindringlich darum:

dokhyi

Wie es so meine Art ist, werde ich dies für meine Person hier in Schriftform nachholen. Vielleicht können dadurch auch einige Leser nachvollziehen warum dieses Thema/ Problematik so derart komplex ist:

Gestern habe ich Post von Familie Grübel erhalten, worin diese mich auf eine neue Stiftung zugunsten der Erforschung der vererblichen Epilepsie beim Do Khyi aufmerksam machte.

Ein Thema also, mit dem sich innerhalb der Rasse nun schon seit vielen Jahren beschäftigt wird, mal mehr, mal weniger – bis in weite Teile jedoch eher gar nicht – oder nur vorgeschoben und halbherzig…

Weiterlesen …

Verfasst von: Felix Arnst | 1. Februar 2009

Do Khyi, ein kurzer Rückblick

HotSpot: Rassebetrachtung, Rassebeschreibung, Do Khyi- Mischlinge

image030Die Rasse Do Khyi hat zum Teil Menschen um sich, die sich zuweilen gedanklich fern ab der Realität befinden, was die Wurzeln, die Herkunft, den natürlichen Lebensraum, ja sogar das Aussehen der Hunde dieser Rasse betrifft. Dies war besonders immer wieder innerhalb der vergangenen, nunmehr rund 4 Jahre zu beobachten.

Jemand, der wie ich diese Rasse seit nunmehr über 12 Jahren sehr aufmerksam beobachtet, wundert sich nicht nur etwas über manche Ansichten dazu, sondern hatte leider auch ausreichend Gelegenheit mit manchem Märchen um die Rasse Do Khyi, immer wieder einmal konfrontiert zu werden.

Weiterlesen …

Blankem Hass, Lügen, Falschheit, Hohn,  Dummheit und völliger Verblendung kann man nur mit der gebotenen Sachlichkeit begegnen, dies fällt mir nachfolgend gar nicht mehr so schwer als zu diversen früheren Gelegenheiten.

Da ich nun schon als angeblich tobender Wahnsinniger hingestellt werde, nur weil ich einen deutlich ausgeprägteren Realitätsbezug und etwas mehr Feingefühl für Stil, Anstand und Benehmen (eine sachbezogenere Meinung und Ansichten zur Rasse sowieso) besitze als mancher andere, müssen am vergangenen Dienstag ganz offensichtlich mein Anwalt, der zuständige Staatsanwalt und der Vorsitzende Richter des Amtsgerichtes Rendsburg gleichermassen (ebenfalls?) dem Wahnsinn verfallen gewesen sein?

Oder kann es nicht möglicherweise auch richtig sein, dass diese Menschen schon von berufswegen, über genügend Erfahrung verfügen aufgrund von belegten Fakten und Nachweisen, nachfolgend meine Ansichten zu einem erkennbar begonnenen Unrecht zu teilen?

Die Taten einer merkwürdig verblendeten Vereinigung werden doch nicht dadurch besser oder ungeschehen gemacht, nur weil diese Leute ständig das Gegenteil der Realität in krankhafter Art & Weise auf ihren Webseiten behaupten oder landauf und -ab durchs Telefon verballhornen.

Oder habe ich mir die untere Schilderung gar wieder einmal komplett nur ausgedacht?

Ist das untere Verhandlungsergebnis nur eingebildet, oder habe ich das Urteil wieder einmal völlig falsch verstanden und war tatsächlich lediglich einer der berühmt, berüchtigten „Erfolge“ für eine bestimmte Gruppe, auf die die oben genannten Prädikate ungefiltert zutreffen?

Nun, der Leser wird sich nachfolgend ein eigenes Bild davon machen können…

Weiterlesen …

Verfasst von: Felix Arnst | 28. Januar 2009

Weltweiter Hochmut zu UNSERER Rasse vom Förderkreis Tibethunde e.V.

kerzenOh, Oh: Folgenden (wahrlich einzigartigen) Text fand ich auf einer Webseite auf der ich schon seit Jahren nicht mehr war, Pagerank 1, damit unterste Randfichte im Google-PR von 0-10, Zitat:

Der Kennel Quamdo gehört dem Förderkreis Tibethunde e.V. an.  Dieser verbandsfreie Verein fördert als einziger Verein weltweit die gesunde und wesensfeste Zucht unserer Rasse durch ein einzigartiges Zuchtprojekt. Ferner ist der Verein der einzige in Deutschland, der die Epilepsieforschung beim Do Khyi unterstützt.

Da zünde ich denen doch gleich noch mal ne Kerze an! Vielleicht finden die so wieder heil und gesund nach hause?

Solche Texte wie oben bedürfen der dringenden Präzisierung:

Damit dürfte der Begriff Anmaßung ganz neue, ja geradezu schwindelerregende  Höhen erreicht haben. Ein Minivereinchen (ich tippe mal der „weltweit“ kleinste innerhalb der Rasse) von um 20 – bestenfalls 30 Persönchen und eines einzigen, bisher ausserhalb des FCI (wegen Ausschluss) vor sich hinwurschtelnden Kennel hat also den Stein der Weisen bezüglich der weltweiten Do Khyi- Zucht gefunden?

Wie wirklichkeitsfremd begreift und präsentiert man sich denn damit selbst?

Und noch wichtiger: Wie herabwürdigend ist solch ein Satz gegenüber allen anderen Vereinen die sich auf unserem Globus um die Rasse bemühen, bedeutend grösser und mehrere Jahrzehnte älter sind, Personen an Bord haben die tatsächlich etwas von der Rasse verstehen UND keine „Züchter“ nach Kräften  unterstützen, die sich bisher lediglich damit hervorgetan und bis in die Steinzeit geoutet haben, dass diese Zuchtbestimmungen der übergeordneten Verbände schlichtweg mißachteten?

Kann man dies allein von Saarlois aus denn auch tatsächlich beurteilen?

Tatsächlich handelt es sich bei oben beschriebener Struktur des Vereins also um eine einzige Einzelzüchterin die zusammen mit ihren Welpenkäufern einen eigenen Kennel- Verein gegründet hat und dazu Posten & Titel an ihre ganz braven Welpenkäufer verteilte, nichts weiter.

Ein Rassehundezuchtverein besteht üblicherweise aus mehreren zuchtaktiven Züchtern einer Rasse, davon ist man tatsächlich jedoch noch weit entfernt, hat es selbst ganz offensichtlich jedoch nicht mehr so ganz im eigenen Gedächtnis? Warum versucht man seinen Webseitenbesuchern so einen derart falschen Eindruck gegenüber zu vermitteln?

Verbandlos, hier ohne überflüssiges „S“ – nicht mal schreiben kann man dies dort offenbar richtig, ist man nicht weil es ein Prädikat wäre, sondern weil die einzige tatsächliche Freischaffende- Züchterin dort unter dem FCI nicht züchten darf und von dort durch Ausschluss vorher entfernt wurde!

Soviel Wahrheit sollte man schon vertragen und endlich auch öffentlich, offen dazu stehen können!

Zum Thema Epilepsie habe ich ja bereits in einem Beitrag weiter unten reale und wissenschaftlich nachvollziehbare Informationen angeboten.

Wann ist man auch dort dazu in der Lage einmal sachlich richtige und für einen Leser relevante Informationen anzubieten?

Wovon träumen solche Leute eigentlich nachts?

Richtig ist: Der „Kennel“ Quamdo hat bisher noch nicht einen Wurf mit DK selbst durchgeführt ….es sei denn, diesen Winter wäre dies der Fall gewesen, ach, was soll dies eigentlich, dazu ist doch nun wirklich jede Zeile zu viel.

Dies hatte sich ein Do Khyi- Freund doch sicher ganz anders vorgestellt!

Wie gut, dass die Rasse nicht wirklich DENEN gehört!  😉

Mein Tipp: Bei der NASA eine Rakete mieten, die einzige dortige Do Khyi – Züchterin reinsetzen und ganz schnell auf  „Nimmerwiedersehen“ zum Mars schießen.

Dann klappt es ganz bestimmt mit der Einzigartigkeit!

—————————————————-

Nachtrag:

Kaum hatte ich es oben geschrieben, so flattert mir heute mit der Post eine neue Klage ins Haus, weil ein sehr früh in Rente gegangener Rentner sich durch die Bezeichnung „Frührentner“ in seiner Ehre gekränkt, beleidigt und herabgewürdigt fühlt? Dann ist der vorangestellte Satz also eine entsprechende Wiederholungstat?

Nun denn: Ich kann soetwas leider nicht wirklich ernst nehmen. Der Herr mit ausgesprochen viel Zeit für soetwas kann offenbar nicht anders und hat sonst wohl auch keinerlei anders geartete Prioritäten? Achja, die handvoll Titel seiner Hunde, fast alles SG´s wurden mir und dem Gericht auch mitgeteilt???

Muss ich jetzt sämtliche Titel unserer Hunde, die mehrfache Internationale Champion sind auch ausgraben?…mit sämtlichen V1 und BoB??

Wie albern ist dies denn?

Auweia…

Verfasst von: Felix Arnst | 26. Januar 2009

Epilepsie – das maskierte Problem

Über die Disposition Epilepsie beim Do Khyi und dem Umgang im Rasseumfeld damit, habe ich schon so oft berichtet, dass ich es wirklich nicht mehr zählen kann.

Im direkten Rasseumfeld hat sich dazu absolut nichts geändert, dies seit nunmehr über 7 Jahren.

Am vergangenen Wochenende habe ich mir folgenden Artikel einmal etwas genauer angesehen, dort steht wörtlich:

So paradox es klingen mag, aber diese Unerschrockenheit wird Dr. Lohi brauchen, wenn er sich in der Verfolgung seines Zieles mit den Züchtern und Zuchtverbänden auseinandersetzen muss. Denn so sehr Züchter Interesse an dem Ergebnis haben so wenig sind sie üblicherweise bereit ihr gewohntes Schweigen im Interesse der Forschung zu brechen.

Das Problem ist jedenfalls, ohne die Mitarbeit von Züchtern und Hundebesitzern geht es nicht. Denn abgesehen von den finanziellen Mitteln, die zumindest zum Teil über Spenden aufgebracht werden müssen, sind für eine erfolgreiche Arbeit an der Entwicklung von Gentests auch Blutproben und Pedigrees von Hunden notwendig. Und zwar nicht nur von Merkmalsträgern sondern auch von gesunden Hunden.

Finnische Vertreter einer der Rassen, die von Epilepsie betroffen ist haben in diesem Zusammenhang ein bemerkenswertes Projekt gestartet. Das Projekt Epidal forciert und unterstützt die Epilepsieforschung speziell für Dalmatiner.  Auf der Website dieses Projektes finden interessierte Hundebesitzer alle notwendigen Informationen die  für eine aktive Beteiligung notwendig sind. Da die finnische Dalmatinerpopulation zu klein ist um allein auf nationaler Ebene genügend Proben für die Entwicklung eines Gentests aufzubringen, ist speziell für dieses Projekt internationale Kooperation gefragt. Es sollte sich somit jeder Dalmatinerbesitzer von dem Projekt angesprochen fühlen und soweit möglich auch aktiv mitmachen.“

Kommentar:

Dies hat Frau Professor Sommerfeld- Stur völlig richtig erkannt.

Das Schweigen der Züchter und von Vereinen zu brechen ist eine Sache, viel schlimmer noch sind jedoch die manipulierten Falschinformationen die dazu ganz bewusst in Umlauf gebracht werden.

Was ich in den letzten Jahren an Bestrebungen zur „Aufklärung“ beobachten konnte, waren einzig Bemühungen die tatsächlichen Sachverhalte und Ursachen der Disposition sehr gezielt in ganz andere Richtungen zu lenken.

So gibt es tatsächlich Leute die sich öffentlich angeblich für Aufklärung und wissenschaftliche Studien dazu einsetzen, diesen Studien jedoch die Teilnahme der eigenen Hunde verwehren.

Klar, wer die ersten bekannt gewordenen Fälle innerhalb der Rasse Do Khyi (in der BRD) auf seinem ganz persönlichen Züchterkonto zu verzeichnen hatte, wird dies nach nunmehr weit über 10 Jahren der gründlichen Vermauerung dieser Hintergründe wohl kaum wissenschaftlich analysiert wissen wollen.

Dies gilt übrigens nicht nur für einen Züchter oder einen einzelnen Verein.

Mit diesem Hintergrund ist jegliche, egal wo oder durch welches Institut durchgeführte Studie immer wieder zum Scheitern verurteilt.

Und noch etwas:

Wenn selbst die finnische Population der Dalmatiner zu klein für eine aussagekräftige Studie ist, welche Aussichten hat dann der Do Khyi, selbst bei weltweiter Beteiligung?

Keine.

Ich verstehe nicht wie man zu einer Beteiligung zu solchen Projekten im deutschen Do Khyi Umfeld aufrufen kann, ohne diese Hintergründe und die dadurch tatsächlich nicht einmal im Ansatz vorhandenen Erfolgsaussichten vorher zu prüfen.

Damit bleiben sämtliche Studien im direkten Bezug zur Rasse Do Khyi reine Augenwischerei.

Verfasst von: Felix Arnst | 20. Januar 2009

Das Schreiben und das Lesen…

Untertitel:

Manches lässt sich selbst mit mangelhafter Kultur oder Bildung (was jedoch leider in der Natur der Sache liegt) kaum noch erklären.

Das Schreiben und das Lesen ist bekanntlich nie ihr Fach gewesen:

Wann immer ich meine Aussagen von bestimmten Leuten völlig mißverstanden, falsch interpretiert oder vollumfänglich unverstanden kommentiert oder entsprechend sinnverdreht wiedergegeben sehe, erinnert mich dies an den Zigeunerbaron von Strauss.

In früheren Zeiten galten ganze Bevölkerungsgruppen als kriminell und ungebildet, heute findet man solche Tendenzen gottlob nicht mehr als Pauschalurteil.

Einige Menschen entsprechen leider immer noch exakt solch einem Bild:

Nun war schon die Figur des Zigeunerbaron im Stück von Strauss der irrigen Ansicht, dass Defizite leicht über Vorschützung unwahrer Sachverhalte zu kompensieren seien. Dazu bekam er dann später bekanntlich näher Bescheid:

Ein Poet war ich nie…sagt der durchgeknallte Zigeunerbaron, dafür kennt dieser seinen idealen Lebenszweck. Ob dieser in heutigen Zeiten wohl auch Do Khyi züchten würde?

Es ist noch gar nicht lange her, da nahm eine, ganz offensichtlich, ebenso etwas „merkwürdige“ Person einen meiner Texte zum Anlass zu behaupten meine darin getroffenen Feststellungen seien falsch und sämtlich erlogen.

Dies wäre für sich betrachtet sicher nichts ungewöhnliches, wenn ausschließlich Legastenie (dieser Link dürftete hilfreich sein) der Hintergrund sein könnte. Bedauerlicherweise kann dies jedoch nicht allein der Grund dafür sein, denn im gleichem Text in dem dies kurz vorher noch behauptet wird, werden meine Aussagen durch zusätzliche Anmerkungen anschliessend jedoch erneut vollständig bestätigt, und dies auch noch von amtlicher Seite. 😉

Da kann man sich wirklich nur noch fragen, ab der Verfasser solcher Texte am Anfang noch nüchtern, im weiteren Verlauf seiner mühsamen Suche nach den rechten Worten, möglicherweise etwas zu tief in beliebige Flaschen geschaut haben könnte? Oder hat dies zusätzlich auch noch etwas damit zu tun, dass man schlichtweg nicht nur leseschwach ist sondern auch eine etwas blühende Fantasie besitzt, wenn es um die Vertuschung diverser, eigener, peinlicher Entgleisungen geht, wenn diese richtiggestellt wurden?

Anders kann ich mir solch ein Ergebnis jedenfalls nicht erklären.

Was bezweckt ein Mensch also damit etwas leicht erkennbar falsch zu behaupten, was er dann nur kurze Zeit danach selbst schon wieder gründlich widerlegt?

Oder ist es möglicherweise so, dass der Schreiber zwischendurch gedanklich etwas abwesend, beim Verfassen mittlerer und späterer Zeilen nicht mehr so recht weiß was anfänglich (in einem relativ kurzen Text) noch geschrieben wurde?

Man (ich) weiß es nicht so genau.

Der „Zigeunerbaron“ da oben weiß wenigstens was er nicht kann, andere müssen dies wohl erst noch viel später für sich selbst bemerken.

Da ich heute etwas kulturell 🙂  gestimmt bin, erkläre ich dies einmal mit einem weiteren, recht bekannten Stück:

Die lustigen Weiber von Windsor begingen bekanntlich ebenfalls den Fehler Fenton mit Fallstaff zu verwechseln…oder hat man davon etwa auch noch nie etwas gehört?

Wundern würde mich auch dies nicht.

Verfasst von: Felix Arnst | 10. Januar 2009

Neues aus der Gerüchteküche…

Untertitel: Nicht in jedem Ü-Ei steckt immer nur Schokolade!

ueeiMit Neuem aus der „Gerüchteküche“ um die Rasse Do Khyi konnte ich bekanntlich noch nie dienen, da mich die Fakten bekanntlich immer sehr viel mehr interessierten, auch oder gerade, wenn es dabei um meine eigene Person ging. Somit warte ich zumeisst lieber ab und berichte anschliessend was tatsächlich dazu anzumerken bleibt.

Gerüchte oder sachfremde Ausschmückungen von Vorgängen und Hintergründen, die weder real existent, noch für irgendwen wirklich relevant sind, überlasse ich daher gern anderen.

Doch zurück zu einem der Fakten:

Vor etwas über einem Jahr wurde in unseren damals noch existierenden Forum ein eigentlich längst überfälliges Zuchtprogramm für die Rasse Do Khyi zum Thema.

Nach anfänglich interessanter Diskussion, stieß ein damaliges Mitglied mit „Argumenten“ dazu, die nicht nur völlig fehl am Platz, sondern dazu auch noch recht einfältig, oder um es einmal  recht sanft zu umschreiben, wenig konstruktiv, dafür aber ausgiebig weit neben der Sache waren.

Mit solchen Leuten fällt es sehr schwer zu diskutieren, weil diese einfach nicht wissen können um welchen Ansatz es dabei tatsächlich geht. Sehr schnell wird daher von solcher Seite alles auf die eigene Person bezogen, obwohl diese eigentlich eher unwichtig ist. Wen interessiert schon, was eine Einzelperson oder deren Umfeld im Sachbezug für eine Bedeutung haben könnte, gar keinen nämlich.

Weiterlesen …

Verfasst von: Felix Arnst | 4. Januar 2009

Bewegung ist Fortschritt!

Untertitel: Hauptsach, gudd gess!!

fortschrittIst Bewegung etwa gleichbedeutend mit Rat- & Reglosigkeit, der Rückwärtstrieb eine Fortbewegung oder Bewegung in völlig (unbeabsichtigt) falsche Richtungen jedoch tatsächlich noch zielgerichtet?

In der Regel schaue ich mich an einem Sonntagmorgen immer etwas auf anderen Do- Khyi Webseiten um, ich kann dies ob der eigentlichen Sinnlosigkeit einfach nicht lassen.

Manche davon habe ich deswegen seit Jahren nicht mehr besucht, weil dies aus meiner Sicht auch tatsächlich eher sinnlos wäre, weil sich deren Inhalte ebensolang kaum verändert haben und bei mir auch kaum jemals  etwas relevantes zu Tage brachten, was ich nicht Wochen vorher selbst schon gewusst hätte oder längst schon selbt veröffentlicht hatte.

Wenn es tatsächlich einmal etwas Neues gibt, ist es bei genauer Betrachtung jedoch immer der gleiche alte Kaffee, offenbar scheint man diesen unter Verwendung einer neuen Filtertüte ständig aufs Neue aufzubrühen, dies ist zumindest mein Eindruck.

Weiterlesen …

Verfasst von: Felix Arnst | 3. Januar 2009

Die unselige Dreifaltigkeit

dreifaltigkeitUntertitel: Eine Bürde kommt selten allein…

Manchmal ist es gut die eigenen Schritte sehr gründlich zu überlegen. Dies trifft besonders auf Herzensangelegenheiten zu. Mein Engagement für die Rasse Do- Khyi betrachte ich als solche, mir sehr wichtige Herzensangelegenheit, immer noch.

Viel zu sehr war ich immer dieser Hunderasse verbunden, als dass ich dazu mein Inneres auch nur um einen Deut verbiegen könnte oder wollte.

Zwischendurch, als ich noch daran glaubte, dass es vielleicht doch möglich sein könnte einen grösseren Kreis von Gleichgesinnten von (aus meiner Sicht) wichtigen Zielen für die Rasse überzeugen zu können, habe ich diese Haltung gelegentlich anpassen müssen, um der eigentlichen,  globalen  „Sache“ willen.

Solche Rücksichten brauche ich nun bekanntlich nicht mehr zu nehmen.

Weiterlesen …

Verfasst von: Felix Arnst | 1. Januar 2009

Jahresprognose 2009, was würden sich die Hunde wünschen?

filo2009Mit Prognosen sollte man bekanntlich recht vorsichtig sein. Oft stellen sich die Dinge rund um ein Thema schon wenige Monate nach erstmaliger Betrachtung ganz anders dar als zunächst vermutet, soweit diese überhaupt vorhersehbar sein konnten.

Gründe dafür sind sich ständig wechselnde Parameter, hilfreich sind jedoch immer die nie veränderlichen Konstanten.

Dafür gibt es reichlich Beispiele.

Das Jahr 2008 war ein noch besseres Beispiel dafür.

Wer hätte in 2007 vermutet, dass Gerichtsverhandlungen gegen jeden sachlichen Hintergrund und zu erwartender Logik ausschließlich nach formaljuristischen Merkmalen entschieden würden, egal was dies für Mensch und Tier anschliessend  bedeutet – und mit einem gesunden Rechtsempfinden damit absolut nichts mehr zu tun hat?

Weiterlesen …

Verfasst von: Felix Arnst | 17. Dezember 2008

Do Khyi Zuchtstätte aufgelöst

In den letzten Tagen wurde eine der aktivsten Do Khy Zuchtstätten der letzten Jahre in Europa, relativ kurzfristig aufgelöst.

Dem Vernehmen nach stellt der Garuda Kennel in Italien aus familiären Gründen seine Zucht, voraussichtlich bis auf unbestimmte Zeit, komplett ein.

Um die 20 Do Khyi aller Altersklassen suchen in der Folge ein neues Zuhause.

Wer in der Lage ist einen oder mehrere der Hunde aufzunehmen, wendet sich dazu an den KTR, dort ist man (in Teilen)  schon geraume Zeit zu dem Vorgang informiert und wie diverse andere Vereine und Züchter in Europa, um eine Vermittlung und Unterbringung der Hunde bemüht.

« Newer Posts - Older Posts »

Kategorien